Viele Coaches sträuben sich, ihre eigene Website neu zu gestalten. Dies hat mehrere Gründe - von fehlendem Know-how bis zur fehlenden Zeit. Dabei sollte die eigene Website so aufgebaut sein, dass man mehr Umsatz in kürzerer Zeit erzielt. Für Coaches ist es außerdem wichtig, das eigene Branding zu unterstützen und im Kopf potenzieller Kund:innen verankert zu bleiben.
Erster Grund: Kundenzufriedenheit Stell dir vor, du surfst im Internet und findest eine interessante Seite. Du klickst auf den Link, der dir von Google vorgeschlagen wird und kommst auf die gewünschte Page. Dort allerdings fühlst du dich sofort verloren. Das Laden der Seite dauert, die Seite ist mit Inhalten überfüllt und du weißt gar nicht, wohin du als erstes klicken sollst. Wenn deine eigene Seite also ähnlich aufgebaut ist, weil du glaubst, Interessenten mit Inhalten zu überzeugen und durch Masse zu glänzen, dann müssen wir dich eines Besseren belehren. Beim Erstellen einer Seite muss immer das Kundenbedürfnis an erster Stelle stehen. Andernfalls überfordert man seine KundInnen und schadet dem eigenen Umsatz massiv. Klasse statt Masse lautet die Devise beim Erstellen einer eigenen Page.
Zweiter Grund: Umsatzerzielung
Egal, wie die eigene Page aufgebaut ist, früher oder später soll sie in Umsatz münden. Dies kann natürlich über mehrere Schritte passieren - beispielsweise über den Verkauf von Onlinekursen oder Büchern direkt auf der Homepage in einem eigenen Shop. Oder du nutzt die Seite als digitale Visitenkarte, um deine Expertise hervorzuheben. So oder so soll der Kontakt früher oder später in einen Umsatz münden. Hast du dich schon einmal gefragt, weshalb du überhaupt eine eigene Website brauchst? Jede Antwort, die du an dieser Stelle gibst, führt früher oder später zu dem Punkt, dass etwas verkauft werden soll und damit Umsatz erzielt wird. Selbst, wenn dies, wie über eine eigene Branding-Seite, über mehrere Stufen läuft. Früher oder später soll es zum Verkauf eines Produktes oder einer Dienstleistung kommen. Demzufolge musst du herausfinden, welches die wahren Bedürfnisse deiner Zielgruppe sind und welche Kaufmotive sie haben. Danach solltest du deine Website so aufbauen, dass diese Bedürfnisse auch tatsächlich befriedigt werden und in Kaufprozesse münden. Viel zu wenige Websites am Markt sind auf die jeweiligen Zielgruppen und auf den Endzweck abgestimmt. Hingegen sind viele zu sehr auf die Bedürfnisse des Homepage-Betreibers angepasst, und bewirken damit teilweise das Gegenteil von dem, was eigentlich bewirkt werden soll.
Dritter Grund: Die eigene Website als digitale Visitenkarte
Die eigene Homepage ist oftmals der erste Berührungspunkt potenzieller Kunden mit deiner Marke. Es ist das Portal in deine Unternehmenswelt. Du musst dafür sorgen, dass du Interessierte gut durch deine Welt geleitest, interessante Einblicke gewährst und deine Expertise untermauerst. Strategisch kluges Branding sorgt nun dafür, dass Interessenten mit deiner Unternehmenswelt nicht nur in Berührung kommen, sondern Vertrauen darin aufgebaut wird, die eigenen Probleme mit deiner Hilfe auch gelöst zu bekommen. Je besser dir dies gelingt, desto mehr Kunden wirst du anziehen und desto mehr Geld kannst du für deine Dienstleistungen auch verlangen. Denn wie heißt es so schön - Marketing bringt die Kunden und Branding bestimmt den Preis. Sorge nur dafür, dass du deine geäußerten Versprechen auch tatsächlich einhalten kannst.
Vierter Grund: Reichweite
Die schönste Page nützt sehr wenig, wenn sie nicht von potenziellen Kund:innen gefunden wird. Deshalb ist es enorm wichtig, die Seiteninhalte so aufzubauen und zu entwerfen, dass Google deine Seite im Hinblick auf die entsprechenden Schlüsselwörter auch findet und hoch rankt. Du kennst dies vermutlich aus deinem eigenen Umgang mit Google - Websites, die nach der Google-Suche nicht auf der ersten oder zweiten Seite ranken, werden von dir auch nicht besucht. Es gilt daher, mittels SEO (Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung) deine Seite nach oben zu pushen. Dazu bedarf es jedoch einer ausführlichen Recherche und einer professionellen Umsetzung. Je besser es dir gelingt, die notwendigen Keywords auf deiner Seite abzubilden, desto mehr Kunden werden dich auch finden.
Alex Berezovskyi versteht die Digitalisierung von Business-Prozessen jeglicher Art wie kein anderer auf dem Markt. Seine Erfahrungen als Unternehmer hat er bereits in jungen Jahren im Aufbau und in der Begleitung eigener Startups gewonnen. Heute ist er selbst Founder und CEO der internationalen Digitalagentur trendda mit über 50 Mitarbeitern und begleitet Unternehmen und Coaches bei der Gestaltung und Bewältigung der digitalen Transformation. Sein visionärer Blick, der es möglich macht, Innovationen frühzeitig zu erkennen und auf bestehende Businessmodelle anzuwenden, ist einzigartig. Auf diese Weise automatisiert und skaliert er die Ergebnisse jeglicher Unternehmen, indem er nicht nur Geschäftsprozesse modernisiert,
sondern die Möglichkeiten der digitalen Transformation bei Produktkreierung und -vermarktung voll ausschöpft.
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